Wertpapierfonds

Wertpapierfonds gehören zu den Investmentfonds. Eine Investmentgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) sammelt das Geld der Anleger, bündelt es in einem Sondervermögen – dem Investmentfonds – und investiert es in einem oder mehreren Anlagebereichen.

Mit dem Kauf von Fondsanteilen wird der Anleger/die Anlegerin Miteigentümer/Miteigentümerin am Fondsvermögen. Die Anteilscheine können in der Regel an jedem (Börsen-)Tag gehandelt werden. Das Geld im Fonds wird nach vorher festgelegten Anlageprinzipien z.B. in Aktien, Green Bonds, festverzinslichen Wertpapieren, am Geldmarkt und/oder in Immobilien angelegt.

Auf einige Anlagemöglichkeiten haben Privatpersonen alleine gar keinen Zugriff. Um Zugang zu bekommen, brauchen sie die Investmentgesellschaft als Mittler.

Investmentfonds müssen im Regelfall bei der Geldanlage den Grundsatz der Risikomischung beachten, das heißt, es darf nicht das gesamte Fondsvermögen in nur eine Aktie oder nur eine Immobilie investiert werden. Für die Anlegerin/den Anleger bedeutet dies, dass sie/er sein Risiko streut. Meist enthält ein Fonds im Sinne der Risikostreuung  viele verschiedene Aktien.

Bei SCHULBANKER besteht ein Wertpapierfonds aus einem Green Bond und zwei bis vier Aktien des EURO STOXX 50.

Entscheidung Wertpapierfonds im Planspiel

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